Bei der Produktentwicklung betritt man jeweils auch Neuland – das bedingt in der Regel mehrere Entwicklungszyklen, bevor die gewünschten Produkteigenschaften realisiert werden können.
Durch den gezielten Einsatz von numerischen Simulationsmethoden (FEM) lassen sich Fehler im Design frühzeitig erkennen, Entwicklungszyklen verkürzen und dadurch Kosteneinsparungen realisieren.
Zum Beispiel können durch die Vorhersage der Feuchteaufnahme des Füllguts (LOD: loss on drying) aufwändige Stabilitätsstudien abgekürzt oder gar ganz ersetzt und damit Kosten und Zeit gespart werden. Überdies können auch breitere Parameterstudien im Vorfeld betrachtet werden.
Wichtig dabei ist, dass man die Stärken und Schwächen der jeweiligen Tools gut kennt und somit schnell zu aussagekräftigen Resultaten kommt.
